Wer bin ich?

1978 bin ich im Knonaueramt geboren und aufgewachsen. Ich verbrachte mit meiner Familie viel Zeit in der Natur und konnte behütet und zufrieden mit meiner Schwester, vielen Freund*Innen, die ein und aus gingen bei uns und diversen Haustieren gross werden.
Nach meiner Matur und einem 4-monatigen Aufenthalt in England, arbeitete ich am Schalter der UBS als Kundenbetreuerin, bevor ich mit dem Studium begann.
Bereits als kleines Kind haben mich die Natur, die Tiere und die psychische und körperliche Entwicklung des Menschen fasziniert. So war das Studium der Biologie und Geografie an der Universität Zürich für mich sehr naheliegend. 

Da ich unbedingt mit Menschen, insbesondere mit Jugendlichen, arbeiten wollte, habe ich danach den Weg als Gymnasiallehrerin gewählt und in Gymnasial- und Passerelleklassen Biologie und Geografie unterrichtet. 2004 kam eine Anstellung als Lehrbeauftragte für Allgemeinbildung an der Berufsschule dazu. Diesen Beruf übe ich seither mit viel Begeisterung aus.

Weil mir die Gesundheit der Jugendlichen besonders am Herzen liegt, absolvierte ich die Ausbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Suchtprävention. In dieser Funktion durfte ich schon viele Lernende und Ausbildner*innen beraten und begleiten. Um mein Wissen zu vertiefen, folgte von 2017- 2021 die Weiterbildung zum MAS in Gesundheitsförderung an der Fachhochschule. Für meinen Abschluss habe ich mich intensiv mit dem Gefühl von Einsamkeit bei Jugendlichen und den Auswirkungen auf deren Gesundheit auseinandergesetzt. Diverse Weiterbildungen zur Förderung von Jugendlichen mit besonderen Herausforderungen folgten.

 In Kombination mit meiner Funktion als Lehrbeauftragte, die tagtäglich mit den Herausforderungen der Lernenden konfrontiert ist, wuchs in mir der Wunsch, beratend und begleitend tätig zu sein. Mein Ziel ist es, die Jugendlichen zu unterstützen in ihrer Entwicklung, so dass sie zu selbstständigen Erwachsenen werden, die ein erfülltes, unabhängiges Leben führen können.

MEIN BERUFLICHER WERDEGANG

• 2022-heute: Koordinatorin Netzwerk Personalförderung an der Berufsfachschule
  
• 2004-heute: Lehrbeauftragte für Allgemeinbildung (Berufsfachschule)
  
• 2012-2021: Kontaktlehrperson für Suchtprävention und Gesundheitsförderung an der Berufsfachschule   
  
• 2018-2021: Pädagogische Hochschule Zürich und Abschluss als Berufsschullehrerin für Allgemeinbildung
  
• 2006-2008: Biologie- und Geografielehrerin für Gymnasial- und Passerelleklassen     
  
• 2004-2006: Höheres Lehramt Mittelschulen an der UNI Zürich und Abschluss als Gymnasiallehrerin
  
• 1998-2004: Studium der Biologie und Geografie an der UNI Zürich   
  
• 1998-1999: Betreuung eines Kundenschalters der UBS in Zürich
  
• 1998: Aufenthalt in Brighton (GB) und Abschluss des Certificate of Proficiency in English (CPE)
  
• 1998: Matur an der Kantonsschule Wiedikon in Zürich

AUSBILDUNGEN IN DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND IM COACHING

• 2023: Ausbildung zum Naturcoach bei Marc von Ah, Naturcoaching-Akademie
  
• 2017-2021: MAS in Gesundheitsförderung an der Fernfachhochschule Schweiz (Masterarbeit zum Thema “Einsamkeit unter Jugendlichen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit”)
  
• 2012-2014: Ausbildung zur Kontaktlehrperson für Suchtprävention und Gesundheitsförderung am Mittelschul- und Berufsbildungsamt Zürich

• 2019: neue Homöopathie nach Körbler und Abschluss als Vektoren Beraterin bei Karsten Roembell
  
• 2017: Ausbildung zur Reiki Meisterin und Lehrerin nach Dr. Mikao Usui bei Yvette Plimmer
  
• 2017: Reiki und Polarity

WEITERBILDUNGEN IM BEREICH VON STRESSMANAGEMENT UND ACHTSAMKEIT

• 2020 Stressreduktion durch Achtsamkeit: MBSR (Mindfulness-based stress reduction, 8-Wochen-Kurs) bei Susan Reinert Rupp
  
• 2019 Selbsthypnosekurs bei Tom und Evelyn Sigrist

WEITERBILDUNGEN ZUR FÖRDERUNG VON LERNENDEN MIT SPEZIFISCHEN HERAUSFORDERUNGEN

• MOVE-Trainerin: Motivierende Kurzintervention
• LOA: Lösungsorientierte Gesprächsführung
• Anti-Gewalt: Fokus auf Haltung zeigen, Grenzen setzen, Handlungssicherheit gewinnen, Konflikte frühzeitig erkennen und vermeiden
  
• “Mit Autismus in der Berufsschule”: Fokus auf Symptomen, Wahrnehmung und Fühlen von Betroffenen, Stärken, gezielte Förderung/Stärkung von Betroffenen
  
• AD(H)S 20+: Fokus auf zielgerichteter Unterstützung der Lernenden mit AD(H)S, so dass diese ihre Fähigkeiten ausschöpfen können
  
• Deutsch als Zweitsprache spezifisch für die berufliche Grundbildung (Kurs des Institutes für interkulturelle Kommunikation an der PH Luzern)
  
• Lese- und Schreibförderung im Unterricht (Kurs des Institutes für interkulturelle Kommunikation)
  
• diverse Erfa-Tagungen im Bereich der Gesundheitsförderung und Suchtprävention bei Jugendlichen